Montag, 2. Februar 2009

Studie "FRANKFURT FÜR ALLE"

Heute wurde eine Studie von dem "renommierten Planungsbüro" Albert Speer vorgestellt mit dem basisdemokratisch klingenden Namen "FRANKFURT FÜR ALLE". Diese "Denkschrift" ist bis zum Jahr 2030 angelegt und gibt konkrete Empfehlungen. Finanziert wurde sie von Frankfurter Unternehmen – ein Geschenk für die Stadt und ihre Oberbürgermeisterin.

Titelbild der Frankfurter Neue Presse in ihrer Ausgabe vom 03.02.2009

"Seit Jahrzehnten hat Frankfurt ein Problem. Weltweit gilt es als sehr attraktiver Wirtschaftsstandort - aber zugleich als eher «kalte» und langweilige Finanzmetropole ohne große urbane Lebensqualität. Dies muss sich nach Ansicht des Städteplaners Albert Speer dringend ändern"

"So habe die Stadt auch als Wissenschafts-, Kultur- oder Museumsstandort sehr viel zu bieten. «Dieser Schatz ist zu heben», sagt Speer, dessen Büro die 250 Seiten starke «Denkschrift» auf Anregung von Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) zusammen mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft erstellt hat."

"Speer machte deshalb sehr konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität in Frankfurt."


fnp.de: Zukunftsstudie schlägt Imagekampagne für Frankfurt vor
fnp.de: Interview mit Albert Speer: "Andere Städte sind schon viel weiter
Download der betreffenden Seiten der Frankfurter Neuen Presse als PDF
fr-online.de: Frankfurt 2030 Die Stadt der Zukunft - jetzt!
Webseite zur Studie
wikipedia: Zürich
wikipedia.de: Hamburg

1 Kommentar:

  1. Moinmoin,


    da muss ich doch gleich mal vorbeischauen, wenn der Wolfgang jetzt auch anfängt zu bloggen! Schön gemacht! Hoffe, dass ich künftig auch ganz viele Einträge von Dir hier finde. Ist aber gebookmarked!

    Ciao

    Peter

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